Vergleich verschiedener Verfahren zur Bestimmung der sportartspezifischen Schwellenleistung hinsichtlich der Prognose für eine Dauerbelastung im Handcycling
Autor: | Stangier, Carolin; Zeller, Sebastian; Quittmann, Oliver Jan; Perret, Claudio; Abel, Thomas |
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Erschienen in: | BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ... |
Veröffentlicht: | 2018, 2016/17, S. 41-46, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201803002426 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
In der Vergangenheit wurden verschiedene Testverfahren eingesetzt, um anhand unterschiedlicher Schwellenkonzepte das maximale Laktat-Steady-State (MLSS) zu bestimmen. In der Praxis hat sich vor allem die fixe Schwelle bei einer Blutlaktatkonzentration von 4 mmol/L etabliert. Dahingegen findet in der Schweiz der Laktat-Minimum-Test (LMT) Anwendung. Aufgrund der sich teils widersprechenden Befunde zur Frage, welches Konzept am genausten die maximale Dauerleistungsgrenze bestimmt, war es Ziel dieser Studie, die zwei Verfahren der Ausdauerleistungsdiagnostik mit den zugehörigen Schwellenkonzepten zur Bestimmung des MLSS miteinander zu vergleichen und anhand einer anschließenden Dauerbelastung im Bereich des MLSS zu validieren. Methodik und Ergebnisse werden skizziert und diskutiert. (phm)