Einsatz einer handballspezifischen Sprungdiagnostik im Rahmen der Talentsichtung des DHB
Autor: | Jäger, Jörg M.; Büsch, Dirk; Müller, Hermann |
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Erschienen in: | BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ... |
Veröffentlicht: | 2016, 2015/2016, S. 75-82, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201704002635 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Der Sprungwurf ist eine der am häufigsten verwendeten Wurftechniken im Handball. Die bisher verwendeten Sprungtests in der Testbatterie der DHB-Talentsichtung sind relativ unspezifisch und haben eine geringe kinematisch-dynamische Übereinstimmung mit einem Sprungwurf im Spiel. In einem Vorgängerprojekt wurde bereits eine handballspezifische Sprungdiagnostik entwickelt, die die unterschiedlichen Leistungsanteile des Sprungwurfs berücksichtigt und vor allem auch die tatsächliche Abwurfhöhe (in früheren Messmethoden nicht berücksichtigt) genau und rückwirkungsfrei bestimmt. Zudem hat sie den Vorteil einer ökonomischen Erfassung der Messdaten im Vergleich zu komplexen Bewegungsanalysesystemen. In dem hier vorgestellten Betreuungsprojekt stand nun der Transfer dieser Sprungdiagnostik in die Praxis im Mittelpunkt. Durchgeführte Messungen und Ergebnisse werden skizziert. (Messerschmidt)