Karate-Do als persönlichkeitsverändernde Weg-Kunst? : pädagogische Perspektiven einer Kampfkunst im Kontext fernöstlicher Selbstregulationsideen
Gespeichert in:
Autor: | Niepagen, Jens |
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Erschienen in: | Karate, Boxen, Taekwondo – Sport für die Schule? : Beiträge zu den Einsatzmöglichkeiten von Kampfsportarten mit Schlag- und Tritttechniken im Schulsport |
Veröffentlicht: | Hamburg: Kovač (Verlag), 2013, S. 67-73, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201702001132 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Das Ausüben einer Kampfkunst kann die Art und Weise des Wahrnehmens, des Denkens und Fühlens sowie letztlich auch des Verhaltens verändern. Gerade aus (schul-)pädagogischer Sicht sind solche Aspekte im Hinblick auf eine nachhaltige verhaltens- und persönlichkeitsbildende Einflussnahme auf die Schüler natürlich besonders interessant. In diesem Beitrag werden pädagogische Überlegungen zum dahingehenden Potenzial der Kampfsportarten, insbesondere des Karate-Do, angestellt und konkrete Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis abgeleitet. (phm)