Zur Professionalisierung der Bewegungsförderung
Englischer übersetzter Titel: | Towards the professionalization exercise promotion |
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Autor: | Huber, Gerhard |
Erschienen in: | Bewegungstherapie und Gesundheitssport |
Veröffentlicht: | 32 (2016), 4 (Beruf Sport- und Bewegungstherapeut), S. 128-132, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1613-0863, 1613-3269 |
DOI: | 10.1055/s-0042-110418 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201610007539 |
Quelle: | BISp |
Abstract des Autors
Das Tätigkeitsfeld „Sport und Bewegung“ zeichnet sich durch eine nahezu unüberschaubare Vielfalt an Tätigkeiten aus. Im Überschneidungsbereich von Bewegung, Sport und Gesundheit wird diese Vielfalt noch viel unübersichtlicher. Da ein großer gesellschaftlicher Bedarf für Bewegungsförderung besteht, erwächst daraus die Notwendigkeit der Professionalisierung. Darunter versteht man den Prozess, der eine definierte Tätigkeit zum Beruf macht, ihn zur Profession erhebt und damit eine Erwerbstätigkeit eröffnet. In dem Beitrag werden die Voraussetzungen dafür diskutiert.
Abstract des Autors
The field of „sports, training and exercise“ is characterised by an unclear variety of semi-professions. Due to the intersection of exercise and health, the differentiation of the varied semi-professions becomes less comprehensible. The increasing social demand for exercise promotion leads to the rising necessity for professionalism. This implies the creation of the process that changes a defined activity to an occupation, transforms it to a profession and thus; offers the opportunity for gainful employment. This article discusses the presumptions for this process.