Handballspezifische Leistungsdiagnostik : Validierung des Handballspezifischen Komplextests (HBKT) und Prüfung der Intraobserver Reliabilität

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Koke, Alexander
Veröffentlicht:Hamburg: Kovač (Verlag), 2015, X, 123, XXIII S., Lit.
Forschungseinrichtung:Universität Halle-Wittenberg
Hochschulschriftenvermerk:Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2015
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Dokumententyp: Hochschulschrift Dissertation
Sprache:Deutsch
ISBN:9783830084556, 3830084552, 9783339084552
Schriftenreihe:Wissenschaftliche Beiträge der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Diss.
Schriften zur Sportwissenschaft, Band 127
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201608005559
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Leistungsdiagnostik im Handball rekrutiert sich momentan aus überwiegend isolierten konditionellen Fertigkeitstests, die der Komplexität des Sportspiels Handball bzw. den komplexen Anforderungen, die innerhalb des Spiels an die Spieler gestellt werden, nicht gerecht werden. Aus diesem Grund ist sowohl auf wissenschaftlicher als auch sportpraktischer Ebene derzeit ein hoher Bedarf an sportartnahen Tests zu konstatieren, welche die Spezifik des Sportspiels Handball berücksichtigen. Der Handballspezifische Komplextest (HBKT) stellt einen wissenschaftlich publizierten Lösungsansatz dar. Die Prüfung der Gütekriterien Reliabilität und Validität des HBKT anhand eines Spielwirksamkeitsscores sind wichtige Voraussetzungen auf dem Weg zur Entwicklung eines leistungsfähigen, handballspezifischen Tests. Ebenso wichtig ist die Messung der Spielwirksamkeit mittels geeigneter Assessments und Parameter. U.U. muss die Leistungsdiagnostik im Handball im Wettkampf selbst stattfinden, wenn Testleistungen zu wenig Varianz seitens der Spielwirksamkeit erklären.