Myozelluläre Desensibilisierung als Folge akuter und chronischer Kraftbeanspruchung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Gehlert, Sebastian; Jacko, Daniel; Hermanns, Katharina; Argomand, Anusch; Lengenberg, Yannik; Bloch, Wilhelm
Erschienen in:BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ...
Veröffentlicht:2015, 2014/2015, S. 11-19, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201605002741
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Aufbauend auf einem vorangegangenen BISp-Projekt, in dem die akute molekulare Signalgebung des Skelettmuskels auf drei unterschiedliche Belastungsmuster des Krafttrainings charakterisiert wurde, untersuchte man in dem hier vorgestellten Projekt mittels Analyse der Phosphorylierung von Proteinen der zellulären Signaltransduktion sowie struktureller Muskelfaseranpassung, inwieweit sich über den Verlauf von 14 Trainingseinheiten Veränderungen in der Phosphorylierung dieser Proteine ergeben und ob es über den Zeitverlauf signifikante Unterschiede zwischen Progression und konstanter Reizgestaltung gibt. Nach Darstellung der Methodik werden die Ergebnisse zusammengefasst und diskutiert. Im abschließenden Fazit werden Schlussfolgerungen für die konkrete Krafttrainingsplanung und -gestaltung gezogen. (Messerschmidt)