Überlegungen zu einer inklusiven und erfahrungsorientierten Unterrichtslehre : die Autonomie der Schüler in den Mittelpunkt stellen. Teil 2

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Giese, Martin
Erschienen in:Betrifft Sport
Veröffentlicht:36 (2014), 2, S. 11-13, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0176-8700
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201509006854
Quelle:BISp

Abstract

In diesem zweiten Teil der Beitragsreihe zum Thema Inklusion in der Schule werden Überlegungen zu einer inklusiven und erfahrungsorientierten Unterrichtslehre dargelegt. In einem solchen Unterricht muss es in erster Linie darum gehen, die Autonomie der Schüler trotz großer Heterogenität der Lerngruppe so weit wie möglich zu bewahren und zu fördern. Zur Umsetzung dieser auch in der UN-Behindertenrechtskonvention festgehaltenen Forderung erscheinen vor allem induktive Unterrichtskonzepte geeignet. Verf. skizziert vier didaktische Handlungsleitlinien (Aufgabenorientierung, sinnerhaltende Elementarisierung, Initiierung von Reflexionsleistungen und transparente Handlungsziele) einer dahingehenden Gestaltung des Sportunterrichts, die auch mit Blinden und Sehbehinderten umgesetzt werden kann. Messerschmidt