Vom Springen zu Startsprüngen
Autor: | Lobstedt, Martin |
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Erschienen in: | Schwimmen - Lernen und Optimieren |
Veröffentlicht: | 34 (2013), S. 62-71, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201402001340 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Startsprünge bieten ein breites Feld für individuelle Lösungen im Schwimmtraining. Sowohl die Beschaffenheit von Startblöcken als auch unterschiedliche motorische und athletische Voraussetzungen der Sportler erfordern eine individuelle und situative Wahl der Starttechnik. Entsprechende Grundlagen für ein möglichst großes Spektrum an Bewegungsmustern können im Nachwuchstraining spielerisch gelegt werden. Mit Blick auf die Theorie des Differentiellen Lernens (diese basiert auf variantenreichen Aufgabenstellungen, die bewusst von der Zielbewegung abweichen) werden in diesem Beitrag Aufgabenstellungen und Variationsmöglichkeiten für die verschiedenen Startphasen (Ausgangsposition, Absprung, Flugphase und Eintauchphase) tabellarisch dargestellt. Messerschmidt