Der Normausschuss Sport (NASport) im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN)

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Palmen, Michael
Erschienen in:BISp-Report : Bilanz und Perspektiven
Veröffentlicht:2010, 2009/2010, S. 65-69
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201311007991
Quelle:BISp

Abstract

Verf. verweist darauf, dass das Bundesinstitut für Sportwissenschaft seit Jahrzehnten in verschiedenen Gremien des Normausschusses Sport und des Normenausschusses Bauwerke vertreten ist. Damit erfolgt ein wesentlicher Beitrag für die Sicherheit von Sportlern und Zuschauern, für die Sportfunktionalität und Praktikabilität von Sportgeräten und Sportanlagen. Im Beirat des Deutschen Instituts für Normung e.V. ist das BISp in folgenden Normungsgremien vertreten: 1. Turngeräte, Matten und Spielfeldgeräte; 2. Schwimmsportgeräte; 3. "Beirat und Strategieausschuss des Normenausschusses Sport und Freizeitgerät“. Das Deutsche Institut für Normung lässt sich in seiner Tätigkeit von folgenden Prinzipien leiten: Freiwilligkeit, Öffentlichkeit, Beteiligung aller interessierten Kreise, Konsens, Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit, Sachbezogenheit, Ausrichtung am Stand der Wissenschaft und Technik, Ausrichtung an den wirtschaftlichen Gegebenheiten; Ausrichtung am allgemeinen Nutzen; Internationalität. Es erfolgen Hinweise zu Normungsantrag, zur Aktualität der Normen, Rechtsverbindlichkeit von Normen, zur nationalen, internationalen und europäischen Normungsarbeit, zur Richtlinienkonformität. Verf. wertet die Erarbeitung von Normen als eine Dienstleistung, die das Deutsche Institut für Normung für interessierte Kreise erbringt. Damit wird dem Kunden/Verbraucher eine Entscheidung über eventuelle Investitionen erleichtert, werden eigene Investitionen geschützt, die Kooperation, Rechtssicherheit, Kalkulierbarkeit und Belastbarkeit gefördert. Schnürer