Die Autorinnen und Autoren der Zeitschrift “Sportwissenschaft“ : Rückblick auf 29 Jahrgänge
Autor: | Digel, Helmut |
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Erschienen in: | Sportwissenschaft (Schorndorf) |
Veröffentlicht: | 30 (2000), 3, S. 326-347, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0342-2380, 1868-1069 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201310007140 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Seit nahezu 30 Jahren ist die Zeitschrift “Sportwissenschaft“ das führende Fachorgan der Sportwissenschaft. Sie spiegelt die Entwicklung der Sportwissenschaft wieder und zeichnet sich seitdem durch besondere “Offenheit“ und “inhaltliche Vielfalt“ aus. Die inhaltliche Ausrichtung der Beiträge sowie die Anteile der sportwissenschaftlichen Disziplinen zeugen von der charakteristischen Vielfalt und Qualität der Zeitschrift. Da der qualitative Anspruch der Zeitschrift vor allem von den Autorinnen und Autoren abhängt, untersucht Verf. im Rahmen einer Inhaltsanalyse und anhand deren Interpretation folgenden vier Fragen: 1. “Wer sind die Autorinnen und Autoren? Welche Rolle spielen Geschlecht, Qualifikation, Nationalität, wissenschaftliche Herkunft und Forschungseinrichtungen der Publizierenden? Gibt es Vielpublizierende und wenn ja - an welchen Forschungseinrichtungen lehren sie?“ 2. “Wie haben sich die Autorenverhältnisse, bezogen auf Geschlecht, Qualifikation, Nationalität, wissenschaftliche Herkunft und Forschungseinrichtungen in den vergangen 29 Jahren geändert?“ 3. “Unterscheiden sich Autorinnen und Autoren in der Anzahl ihrer Publikationen, in der Qualifikation, ihrer wissenschaftlichen Herkunft oder ihrer Zugehörigkeit zum Netzwerk Tübingen?“ 4. “Gibt es nach wie vor eine sportwissenschaftliche Mauer? Welche Rolle spielte die ehemalige DDR? Welche Rolle spielen die neuen Bundesländer in der Autorenschaft?“ Lemmer