Diagnose und Verlaufskontrolle von Stressfrakturen sowie Untersuchung der extrakorporalen Stoßwellentherapie durch eine einfache, noninvasive Methode

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Nicol, K.; Bohn, Christiane; Lohrer, Heinz; Schöll, J.; Schmitt, B.
Erschienen in:BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ...
Veröffentlicht:2000, 1999, S. 143-146, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201309006614
Quelle:BISp

Abstract

Stressfrakturen oder Ermüdungsbrüche haben sich zum häufigsten Sportschaden bei Läufern entwickelt; beispielsweise wurden bei 1000 Triathleten 100 Stressfrakturen gefunden. Ein ähnliches Erscheinungsbild weisen bone bruises auf; gemein ist beiden, dass sie meist erst spät erkannt werden, dass technische Diagnosehilfen nur wenig zur Diagnose beitragen, dass sie bei Zurücknahme der Belastung meist nach größenordnungsmäßig zehn Wochen ohne Therapie ausheilen, dass aber auch langwierige Heilungsprozesse und Rezidive zu beobachten sind. Hierfür ist eine Methode wünschenswert, bei der sich externer Reiz und die Reizantwort des Knochens auf die gleiche Lokation beziehen. Hierbei wird eine adaptierte Methode der Anthroskopie vorgestellt, welche zur Diagnose und Verlaufskontrolle eingesetzt wurde. Klug