Was nicht nachwächst, muss viel aushalten : Kunststoffrasen auf dem Prüfstand
Gespeichert in:
Autor: | Hally, Stefan |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 45 (2011), 6, S. 55 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201205003549 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In Deutschland verfügt ein Fußballplatz über eine durchschnittliche Größe von etwa 7.000 m². Da die Rasenpflege mit besonders hohem Aufwand durchgeführt werden muss, setzen sich immer häufiger Spielflächen aus Kunstrasen durch. Für die Hersteller und Verwender gelten dabei die Anforderung der DIN 18035-7:2011-10. Im Sinne der Qualitätssicherung sind darin Prüfverfahren und Bedingungen aufgelistet, die bei der Produktion und Verlegung berücksichtigt werden müssen. Verf. zeigt, dass mit Hilfe eines neuen „Torsionsprüfgeräts“ eine „belastungsnahe Oberflächenbeanspruchung“ und Prüfung der Elastikschicht des Kunstrasens gut durchgeführt werden kann. -lem-