Der Einfluss von I.P. Ratov auf die Entwicklung von Trainingsgeräten (Trainager) für den Leistungssport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Popov, Gregorie I.
Erschienen in:Messplatztraining : 5. gemeinsames Symposium der dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft ; Universität Leipzig, Sportwissenschaftliche Fakultät, 19. bis 21. September 2002
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 2004, S. 58-68, Lit.
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik ; Universität Leipzig / Sportwissenschaftliche Fakultät
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201205003050
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Die hier angeführten Beispiele sind nur ein kleiner Ausschnitt aus den Arbeiten und Ratovs Leitung. Die Idee der Sportlerführung mit dem Ziel, den Einfluss von negativen Faktoren (die das Zustandekommen der Bestleistung erschweren) zu verringern, hat man im Schwimmen (Ziehen der Sportler mit hoher Geschwindigkeit), im Rudern (Geschwindigkeitserhöhung des Bootes auf der Wettkampfstrecke), im Skisport, im Gehen und in den Sportspielen (für das Sprinttraining) realisiert. Die Elektromyostimulation während der Bewegungsausführung erfolgte praktisch in allen Disziplinen der Leichtathletik, im Gewichtheben, im Kunstturnen, im Skisport und Eisschnelllauf, um Rudern und in den Spielsportarten (für die Sprunkkraftverbesserung). Außerdem wurden auch Situationstrainager für Fechten, Boxen, Karate und für viele andere Sportarten entwickelt. Verf.-Referat