Möglichkeiten und Grenzen biomechanischer Bewegungsanalysen in der Leichtathletik
Autor: | Wank, Veit; Heger, Hendrik; Huber, Anne; Schwarz, Michael |
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Erschienen in: | Biomechanik : vom Muskelmodell bis zur angewandten Bewegungswissenschaft ; Jahrestagung der dvs-Sektion Biomechanik vom 14.-16. April 2011 in Jena |
Veröffentlicht: | Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2011, S. 27-38, Lit. |
Herausgeber: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201204002342 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In dem vorliegenden Beitrag über biomechanische Bewegungsanalysen in der Leichtathletik beschreibt der Verf. zunächst die geschichtliche Entwicklung von Bewegungsanalysen zum Messplatz. Es wird auf die Schwierigkeit von Sofortinformationen zur Qualität der sportlichen Technik und gleichzeitiger, qualitativ hochwertige Bewegungsanalyse hingewiesen. Im folgenden Teil soll an ausgewählten disziplinspezifischen biomechanischen Messplätzen gezeigt werden, wie Messdaten und Videosequenzen für Sofortinformationen und detaillierte Bewegungsanalysen genutzt werden können. Dabei werden Messplätze zur Analyse von Tiefstarts, Weit- und Hochsprüngen und dem Speerwurf erläutert. Der Schwerpunkt bei dieser Untersuchung lag bei der Bereitstellung von Sofortinformationen für die Athleten. Hierbei lag der Schwerpunkt auf der Erfassung analoger Messgrößen, die dem Athleten gekoppelt mit synchronisierten Bilddaten ein nachvollziehbares Feedback geben können. Barz