Zum Einfluss von Kurzzeitintervallen bei der simulierten initialen Aktivierung von Populationen motorischer Einheiten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Heller, Mario
Erschienen in:Biomechanik : vom Muskelmodell bis zur angewandten Bewegungswissenschaft ; Jahrestagung der dvs-Sektion Biomechanik vom 14.-16. April 2011 in Jena
Veröffentlicht:Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (Verlag), 2011, S. 155-160, Lit.
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201204002316
Quelle:BISp

Abstract

Vorangegangene Studien haben gezeigt, dass bei isometrischen, exzentrischen und konzentrischen Kontraktionen ein Kurzzeitintervall zu Beginn einer Folge von Reizen die Maximalkraft und das Kraft-Zeit-Integral erhöhen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, mit Hilfe eines Modells einer motorischen Einheit (ME) zur Vorhersage der Kraftentwicklung eines Muskels den Einfluss von Kurzzeitintervallen bei der stimulierten initialen Aktivierung verschiedener Populationen von ME zu prüfen. Da der Zugewinn der Maximalkraft und des Kraft-Zeit-Integrals stark von dem Typ der ME (Typ-I-Faser oder Typ-II-Faser) abhängen, wird dies unter Berücksichtigung der ME-typenspezifischen Abhängigkeit untersucht. Barz