Zum psychischen Zustand unter hohen Ausdauerbelastungen
Gespeichert in:
Autor: | Schuck, Helga |
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Erschienen in: | Schwimmen - Lernen und Optimieren |
Veröffentlicht: | 25 (2006) (Zur Methodik des Schwimmtrainings. Heft 2), S. 85-94, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201202000814 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Mit Blick auf die vorliegende sportpsychologische Literatur wird einleitend das Definitionsproblem hinsichtlich des Begriffs „Zustand“ skizziert. Vor dem Hintergrund des Ziels, die objektiv messbare Leistungsfähigkeit des Schwimmers mit dessen subjektivem Befinden in Verbindung zu bringen, erläutert Verf. anschließend das methodische Vorgehen bei der Zustandsanalyse, welche insbesondere in Phasen hoher Belastungen in wichtigen Trainingsetappen zum Einsatz kommen sollte. Es folgt eine Charakterisierung psychischer Zustände, die die Wettkampfleistung fördern (z.B. Zustand optimaler Bewegungsregulation) bzw. schwächen können (z.B. Monotoniezustand). Messerschmidt