Events policy : the limits of democracy
Gespeichert in:
| Deutscher übersetzter Titel: | Die politische Strategie bei Sportveranstaltungen : die Grenzen der Demokratie |
|---|---|
| Autor: | Foley, Malcolm; McGillivray, David; McPherson, Gayle |
| Erschienen in: | Journal of policy research in tourism, leisure and events |
| Veröffentlicht: | 3 (2011), 3, S. 321-324, Lit. |
| Format: | Literatur (SPOLIT) |
| Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
| Medienart: | Gedruckte Ressource |
| Sprache: | Englisch |
| ISSN: | 1940-7963, 1940-7971 |
| DOI: | 10.1080/19407963.2011.589168 |
| Schlagworte: | |
| Online Zugang: | |
| Erfassungsnummer: | PU201202000777 |
| Quelle: | BISp |
Abstract
Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, warum in der jüngeren Vergangenheit die bestehende Weltordnung hinsichtlich der Vergabe großer Sportevents zunehmend aufgelöst wird. Verf. nennen die Gründe, warum sich insbesondere die BRIC-Nationen (Brasilien, Russland, Indien, China) sowie die Länder des nahen Ostens um diese Veranstaltungen bemühen und warum sie immer häufiger auch den Zuschlag erhalten. Es wird dargestellt, welche wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekte zukünftig bei der Ausrichtung von Megaevents eine Rolle spielen und welche Vor- und Nachteile sich dadurch für demokratische Nationen auf der einen und nicht-demokratische Nationen auf der anderen Seite ergeben. Messerschmidt