Feineinstellung der sportlichen Technik durch Messplatztraining

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Mattes, Klaus; Böhmert, Wolfgang
Erschienen in:Messplatztraining : 5. gemeinsames Symposium der dvs-Sektionen Biomechanik, Sportmotorik und Trainingswissenschaft ; Universität Leipzig, Sportwissenschaftliche Fakultät, 19. bis 21. September 2002
Veröffentlicht:Sankt Augustin: Academia Verl. (Verlag), 2004, S. 152-157, Lit.
Herausgeber:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Biomechanik ; Universität Leipzig / Sportwissenschaftliche Fakultät
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201111009377
Quelle:BISp

Abstract

Bereits seit mehr als 15 Jahren wird Messplatztraining im Rennrudern auf Ergometern, im Ruderbecken und im Rennboot mit jeweils unterschiedlicher Zielstellung eingesetzt. Beim Ergometerrudern werden die Messparameter (Zugkraft und Zugweg) primär zur Belastungssteuerung im Konditionstraining oder während simulierter Wettkampf- oder Stufentests auf einem Computermonitor angezeigt. Im Ruderbecken dagegen werden im Sinne eines Technikergänzungstrainings konkrete Aufgaben zur Bewegungsregulation z.B. zur Reproduktion von Ruderwinkeln, zur Differenzierung des Ruderkrafteinsatzes oder beim „Nachzeichnen“ leitbildgerechter Ruderkraft-Zeit-Kennlinien gestellt und deren individuelle Lösung messtechnisch überprüft. Die Feineinstellung der Rudertechnik erfolgt jedoch durch biomechanisch gestütztes Feedbacktraining im Rennboot, auf das im Weiteren eingegangen wird. Verf.-Referat (Einleitung)