Radfahren mit Querschnittlähmung : Anpassung des Fahrrades sowie Optimierung des elektrischen Stimulationsmusters

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Cycling with spinal cord injury : adaptation of the cycle and optimization of the electrical stimulation
Autor:Szecsi, J.; Krafczyk, S.; Fiegel, G.; Straube, S.
Erschienen in:Orthopädie-Technik
Veröffentlicht:56 (2005), 2, S. 100-103, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0340-5591
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201105004166
Quelle:BISp

Abstract

Das mittels funktioneller Elektrostimulation (FES) realisierte Radfahren von Querschnittgelähmten ist einfacher umzusetzen als das FESGehen oder -Stehen, weil die Gleichgewichtsproblematik des Patienten durch den Einsatz eines Dreirads in den Hintergrund tritt. Die Verbreitung dieser FES-Modalität setzt aber voraus, dass zusätzlich zu dem in der Klinik zur Verfügung gestelltem Laborgerät der häusliche (passive) Heimtrainer oder das private Dreirad an den jeweiligen Patienten angepasst werden. Die Verfasser berichten über erste klinische und technische Resultate einer Machbarkeits- und Optimierungsstudie zum Radfahren von Querschnittgelähmten mit Hilfe der funktionellen Elektrostimulation. Verf.-Referat

Abstract

It is relatively easier for spinal cord injured persons to realize functional electrical stimulation (FES) propelled cycling than FES-propelled walking or standing, because the use a tricycle or a stationary bicycle reduces their balancing problems. Nevertheless the widespread acceptance of this FES-modality presupposes that it is possible to adapt diverse tricycles, ergometers, and stimulation to patients with unique features and capabilities. This paper reports initial clinical and technical results of a German feasibility and optimization study of FES cycling of paraplegics. Verf.-Referat