Gestrandet. Hallenspielplatz in Friedrichskoog
Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
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Veröffentlicht: | 44 (2010), 5, S. 34-37 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201102001183 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das hölzerne Gerippe der Spielsporthalle im Ferienort Friedrichskoog im Südwesten Schleswig Holsteins ist der äußeren Gestaltungsform nach - vor allem wegen der sich in direkter Nachbarschaft befindenden Seehundaufzuchtstation - einem „gestrandeten Wahl“ nachempfunden. Die über 2.200 m² große Spielfläche (125 m Länge, bis zu 25 m Breite und 15 m Höhe) der Halle verfügt über folgende Angebote: Groß-Spielgeräte, Hüpfburgen, Kletterfelsen, Kartbahn, Klettergerüst mit Ballpool. Als Teil eines systematischen Entwicklungsprojektes soll der „gestrandete Wahl“ den Erhalt des Hafens dauerhaft sichern helfen. Es wird das bauliche bzw. geometrische Prinzip des imposanten Tragwerks der Spielsporthalle einschließlich der verwendeten Baumaterialien kurz vorgestellt. -lem-