Herausforderung für alle! Das Gymnastikabzeichen stellt sich vor
Autor: | Bruckmann, Marita |
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Erschienen in: | Ü-Magazin |
Veröffentlicht: | 2008, 6, S. 9-18 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0945-4950, 1616-461X, 1868-7407 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201102001162 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Vor kapp 30 Jahren rief der Deutsche Turner-Bund das „Deutsche Gymnastikabzeichen“ (DGA) als Auszeichnung für vielseitiges gymnastisches Bewegen ins Leben. Damit kann quasi jedermann außerhalb des Wettkampf- und Leistungssports seine gymnastischen Fähigkeiten unter Beweis stellen, auch ohne Vereinszugehörigkeit. Neben der Bewegungsfreude zielt das DGA vor allem auf die Gelenkbeweglichkeit und Elastizität, auf die Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten, auf die Kräftigung der Muskulatur sowie auf das Bewegungsgedächtnis und auf das Körperbewußtsein ab. Im Unterschied zum früheren DGA gibt es seit einiger Zeit nun Bewegungsanforderungen, die sich aus acht Übungen mit Handgeräten, Gymnastikball, Band, Seil, Gymnastikstab, zwei Kurzhanteln und „springendem Medizinball“ zusammensetzen. Je nach den jährlichen Wiederholungen kann das Abzeichen in Silber und in Gold, etwa anlässlich eines Turnfestes, erworben werden. Verf. stellt die neuen Herausforderungen, das DAG mit Kindern sowie DAG-Übungen für den Schulsport und für den Studentensport (als Vorhaben) kurz vor. Lemmer