Variables oder monotones Fertigkeitstraining zur Optimierung sporttechnischer Fertigkeiten : eine Vergleichsstudie in der Sportart Tischtennis am Beispiel des Vorhandaufschlags

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Gamm, Oliver
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:51 (2010), 1, S. 150-154, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201101000261
Quelle:BISp

Abstract

In den letzten Jahren haben sich in der Trainingswissenschaft zwei grundlegend kontroverse Lehransätze herausgebildet – „motor approach“ und „action approach“. Zentraler Diskussionspunkt war dabei die Frage, auf welchem Wege sporttechnische Fertigkeiten im langfristigen Trainingsprozess trainiert werden müssen. Schwerpunkt dieser Studie war der Vergleich beider Lehransätze speziell in der Sportart Tischtennis, um Veränderungen hinsichtlich der Trainingsleistung und nachhaltiger Transfereffekte vom Training in den Wettkampf zu überprüfen. Die Ergebnisse zeigen eine größere Effektivität des variablen Übens („action approach“) gegenüber dem monotonen („motor approach“). Verf.-Referat

Abstract

In the last years two controverse learning conceptions so named “motor approach” and “action approach” have been formed in training science. Major discussion point is hereby the question on which way technical skills are to be trained in the long term training process. Main focus of this study was the comparison of both learning conceptions, especially in the table tennis sport, to find out about the changes in regard to the training achievement and lasting positive improvements from the training into the tournament. The results show a higher effectiveness of the variable exercise “action approach” in comparison to the monotone exercise “motor approach”. Verf.-Referat