Kurzer Nachhall. Licht und Akustikmembranen in Schwimmbädern

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Koch, Hans-Jürgen
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:44 (2010), 2, S. 44-45
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201011008151
Quelle:BISp

Abstract

Schwimmbäder haben oft eine schlechte Raumakustik, die sich durch lange Nachhallzeiten mit hohem Geräuschpegel bemerkbar macht. Verf. zeigt, dass sogenanntes „Licht- und Akustikgewebe“ aufgrund der Gewebekonstruktion über sehr gute akustische Eigenschaften verfügen, um die Nachhallzeit in Räumen zu begrenzen. Die Membranen sind schwer entflammbar, „transluzent“ und können zudem auftreffendes Licht besser reflektieren. Verf. zeigt exemplarisch auf, dass gerade bei Sanierungen von Hallenbädern (z. B. Korrosionsschutz) immer häufiger „Licht- und Akustikgewebe“ („Licht- und Akustiksegel) zum Einsatz kommen, um eine besonders angenehme Atmosphäre für den Badegast zu erreichen. -lem-