Congenital and acquired valvular disease
Italienischer übersetzter Titel: | Cardiopatie congenite e valvolari acquisite |
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Deutscher übersetzter Titel: | Erworbene und angeborene Herzklappenfehler |
Autor: | Colonna, P.; Zeppilli, P.; D'Andrea, A. |
Erschienen in: | Medicina dello sport |
Veröffentlicht: | 63 (2010), 1, S. 43-60, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Englisch, Italienisch |
ISSN: | 0025-7826, 1827-1863 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201009006977 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Regelmäßige sportliche Aktivität trägt zum physischen und psychischen Wohlbefinden des Menschen bei. Daher sollte auch bei Kindern und Jugendlichen mit Herzerkrankungen eine sportliche Betätigung immer in Betracht gezogen werden, unabhängig davon, ob diese Erkrankungen oder Herzfehler operativ behandelt werden oder nicht. Die angeborenen Herzfehler weisen eine enorme Vielfalt unterschiedlicher Ausprägungen auf, die wiederum durch Behandlungen und eventuelle operative Eingriffe wiederum unterschiedlich zu betrachten sind. Dies macht eine enge Kooperation zwischen dem betreuenden Kardiologen und dem Sportmediziner notwendig. Für eine Reihe von Herzfehlern, so das Eisenmenger-Syndrom oder das Marfan-Syndrom, ist sportliche Aktivität kontrainduziert. Im Hauptteil des Beitrags werden rund zwanzig Herzfehler, darunter diverse Stenosen, Ventrikelanomalien, die Ebstein-Anomalie oder die Fallot-Tetralogie, beschrieben und eine Einschätzung zur sportlichen Eignung der Erkrankten abgegeben. Dabei sind auch die Form der sportlichen Betätigung und die ständige Überwachung der Herzfunktion von Bedeutung für die sichere Ausübung der Sportaktivität. Für die diversen Herzklappenfehler ist zudem eine Übersicht aufgeführt, welche den Grad der Anomalie definiert. sasch