Promotionsbetreuung im Umbruch an der Universität Hamburg
Autor: | Wohlers, Johannes |
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Erschienen in: | Ze-phir |
Veröffentlicht: | 14 (2007), 1 (Promotionsbetreuung in der Sportwissenschaft), S. 45-47 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online) |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1438-4132, 1617-4895 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU201007005594 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Eine Promotion soll eine besondere Befähigung zur selbstständigen, wissenschaftlichen Arbeit nachweisen. Dementsprechend müssten die Rahmenbedingungen, in denen promoviert wird, Selbstständigkeit ermöglichen und wissenschaftliches Arbeiten fördern. Dieser Anspruch wird in der Praxis ganz unterschiedlich umgesetzt. Im Zuge des Zusammenschlusses der Fachbereiche Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft an der Universität Hamburg zu einer gemeinsamen Fakultät im Oktober 2005 in der Universität Hamburg traten diese Differenzen deutlich zutage. Zur Sprache brachte diese Unterschiede der gut vernetzte Mittelbau und diskutierte in den neuen, fachbereichsübergreifenden Gremien Veränderungen. Vor diesem Hintergrund berichtet Verf. über das laufende Verfahren in der neu gegründeten Fakultät und verdeutlicht damit, welche Richtung eine sinnvolle Promotionsbetreuung einschlagen kann. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)