Das hochschuldidaktische Weiterbildungsprogramm für den wissenschaftlichen Nachwuchs an baden-württembergischen Universitäten: Bundesweit renommiert und eine Sportler(innen)freie Zone?

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Battaglia, Santina; Jensen, Susie; Picco, Daniela
Erschienen in:Ze-phir
Veröffentlicht:14 (2007), 2 (Hochschuldidaktik und digitale Medien), S. 14-18, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:1438-4132, 1617-4895
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201007005583
Quelle:BISp

Abstract

Das landesweite Hochschuldidaktikzentrum (HDZ) der baden-württembergischen Universitäten ist insgesamt eine Erfolgsgeschichte: Seit seiner Entstehung im Jahr 2001 haben sich mehrere tausend Lehrende aller Universitäten des Landes in HDZ-Veranstaltungen hochschuldidaktisch fortgebildet. Die Teilnehmer(innen) gehören den verschiedensten Fakultäten an. Seit 2003 wurden 245 der bundesweit renommierten ministeriellen „Baden-Württemberg-Zertifikate für Hochschuldidaktik“ an erfolgreiche Absolvent(inn)en des HDZ-Zertifikatprogramms überreicht. Unter diesen ist allerdings nur eine einzige Sportwissenschaftlerin. Obwohl die Anzahl der Sportwissenschaftler(innen) in HDZ-Veranstaltungen In den letzten Jahren gestiegen ist, ist sie noch unterdurchschnittlich. Vor diesem Hintergrund beschreiben Verf., wie das HDZ-Angebot aussieht und inwiefern es auch fachspezifische Ansprüche erfüllt und individuellen Fragestellungen gerecht wird. Gerade für Sportwissenschaftler(innen) bieten sich im Rahmen der HDZ-Angebote z. B. Möglichkeiten zur Kompetenzerweiterung hinsichtlich spezieller Themen wie „Gender-Trainings“ oder aber auch Hilfestellungen bei der Studiengangentwicklung. Schiffer (unter Verwendung wörtlicher Textpassagen)