Gli sport natatori

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Die Schwimmsportarten
Autor:Bonifazi, M.; Marugo, L.; Armentano, N.; Camillieri, G.; Colombo, G.; Crescenzi, S.; Felici, A.; Mattiotti, S.; Melchiorri, G.; Giombini, A.; Sardella, F.; Benelli, P.; Gatta, G.; Zamparo, P.; Saini, G.
Erschienen in:Medicina dello sport
Veröffentlicht:62 (2009), 3, S. 335-377, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Italienisch
ISSN:0025-7826, 1827-1863
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU201005004250
Quelle:BISp

Abstract

Folgende Schwimmsportarten werden aus historischer, leistungsphysiologischer und trainingsmethodischer Perspektive betrachtet: Streckenschwimmen in der Halle und im Freien, Wasserball, Synchronschwimmen und Kunst- und Wasserspringen. Erste Abbildungen von schwimmenden Menschen datieren circa 4000 v. Chr. aus Ägypten. Der internationale Fachverband wurde 1908 in London begründet, Schwimmwettbewerbe der Männer waren bereits Bestandteil der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit 1896. Diese Aspekte werden ausführlich behandelt: Die Disziplinen und Strecken, die physiologischen Charakteristika der oben genannten Schwimmsportarten, darunter Aspekte der Thermoregulation, des Energieaufwandes, der spezifischen Leistungsanforderungen je nach Schwimmstrecke, Veränderungen des Hormonhaushaltes im Zuge intensiven Schwimmtrainings, funktionale Aspekte des Wasserballspiels und des Synchronschwimmens, Momente der Körperbeherrschung und –haltung im Wasserspringen, Trainingsmethodologie und Zyklisierung des Trainings, biomechanische und technische Aspekte der verschiedenen Schwimmstile, aerobe und anaerobe Anteile der spezifischen Leistungsfähigkeit, ernährungsphysiologische Besonderheiten, typische Verletzungen und Probleme von Hochleistungsschwimmern, darunter Hautprobleme, Asthma, Wirbelsäulenveränderungen sowie Verletzungen einzelner Extremitäten insbesondere beim Wasserballspiel. -sasch-