Aktiv oder passiv - der Effekt unterschiedlicher Erholungsprotokolle nach hochintensivem Intervall-Training (HIT)

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Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Active or passive - the effect of different recovery protocols following highly intensive interval training
Autor:Hägele, Matthias; Zinner, Christoph; Wahl, Patrick; Sperlich, Billy; Mester, Joachim
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:39 (2009), 6, S. 10-14, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200912007853
Quelle:BISp

Abstract

Laktat wird häufig als Ursache für muskuläre Ermüdung und somit eine verminderte Leistungsfähigkeit gesehen, wirkt sich also auch auf das Aufwärmen und das Training vor dem Wettkampf aus. Neuere Studien zeigen jedoch, dass das bei intensiven Belastungen akkumulierende Laktat nicht mehr als muskelermüdender Faktor, sondern als Energiereservoir und Signalmolekül gesehen werden muss. Diese Studie untersucht, inwiefern sich ein aktives und passives Erholungsprotokoll hinsichtlich ihrer Effekte auf die Blutlaktatkonzentrationen und den pH-Wert und somit auf einen möglichen zusätzlichen metabolischen Reiz unterscheiden. Verf.-Referat

Abstract

From the point of view of coaches and athletes, lactate is often regarded as the cause of muscle fatigue and the resulting decrease of performance ability. Among other things, this has effects on the organisation of training and warm-up-protocols prior to competitions. However, recent studies have shown that the lactate which accumulates during intensive exercise can no longer be regarded only as a factor leading to muscle fatigue, but should be seen as an energy reservoir and a signal molecule. Therefore, the goal of this study is to investigate the difference between an active and a passive recovery protocol. Verf-Referat