Zur Struktur und Methodik von Stützsprüngen. Die Analyse des Handkontaktes eröffnet Konsequenzen für die Methodik

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Sobotka, Raimund
Erschienen in:Sportunterricht
Veröffentlicht:58 (2009), 7, S. 208-211, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0342-2402
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200911006076
Quelle:BISp

Abstract

Verf. geht davon aus, dass das Sachwissen zum methodischen Anleiten von „Längssprüngen an den Geräten“ (Grätsche, Hocke, Schere, Brücke und Hecht) nicht ausreichend gegeben ist, insbesondere bezogen auf die Hauptfunktionsphase des „Aufgreifens am Gerät. Gerade mit Blick um das Wissen der Struktur des Handkontaktes am Übungsgerät kann man jedoch wichtige Informationen für die Methodik der „Gerätesprünge mit Gegendrehung“ erlangen. Bei der exemplarisch vorgestellten Analyse von Stützsprüngen geht es daher um die folgende Bewegungsabläufe und Strukturmerkmale, welche bei allen Sprüngen über lang gestellte Geräte mit beidbeinigem Absprung und „zwei gegensinnigen Drehungen“ festgestellt werden können: „raumzeitlicher Ablauf“, „Translation“, „Rotation vorwärts“ und rückwärts, „Konfiguration des Körpers beim Handkontakt“. „Längsachse über der Waagerechten“. Lemmer