Organisation der Sportmedizin
Autor: | Dickhuth, H.-H.; Striegel, H. |
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Erschienen in: | Sportmedizin für Ärzte : Lehrbuch auf der Grundlage des Weiterbildungssystems der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) |
Veröffentlicht: | Köln: Dt. Ärzte-Verl. (Verlag), 2007, S. 619-624, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200909004673 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Schon im Jahre 1912 erfolgte die erste Gründung einer sportmedizinischen Gesellschaft und 12 Jahre später folgt die erste sportmedizinische Fachzeitschrift. Diese und weitere Ereignisse bis zum Jahr 1999 findet man auf einer Zeittafel tabellarisch aufgelistet. In einem weiteren Artikel über die Struktur und Organisation wird man über die verschiedenen Organe und Unterorganisationen des DGSP (Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention) informiert. Welche Voraussetzungen man erfüllen muss, um Sportmediziner zu werden und wie man sich Weiter- und Fortbilden kann findet man im nachfolgenden Kapitel. Im Sportstudium spielt der Bereich Sportmedizin eine wichtige Rolle. Während man in einem Medizinstudium nur auf freiwilliger Basis Sportmedizin wählen darf, werden im Sportstudium Sportanatomie, Sportphysiologie und biologische Gesetzmäßigkeiten der Trainingswissenschaft gelehrt. Zukünftig wird sich das Tätigkeitsfeld des Sportmediziners aufgrund der gesundheitspolitischen beziehungsweise demographischen Entwicklung den Bereichen Prävention und Rehabilitation zuwenden. cba