Sinnesorgane

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Schnell, Dieter; Richter, B.
Erschienen in:Sportmedizin für Ärzte : Lehrbuch auf der Grundlage des Weiterbildungssystems der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP)
Veröffentlicht:Köln: Dt. Ärzte-Verl. (Verlag), 2007, S. 209-239, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Ohr
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200909004657
Quelle:BISp

Abstract

Der vorliegende Text behandelt die Sinnesorgane des menschlichen Körpers. Es geht hierbei einmal um das visuelle System, das vestibulär-akustische System und um den Nasen-Rachen-Raum. Das Sehen spielt im Sport eine übergeordnete Rolle, denn der Sehsinn nimmt schon im Alltag 85-95% der Umwelt- und Umfeldeindrücke auf. Zunächst einmal wird unterschieden zwischen zentralen und peripheren Sehfunktionen, dann werden noch einige Sehfunktionen, wie Orientierung, Sehschärfearten, synchronoptisches Sehen, Bewegungssehen näher beschrieben. Im Weiteren werden noch Normvarianten, Anomalien, Verletzungen, Erkrankungen und Beeinträchtigungen der Augen beim Sport aufgelistet und erläutert. Bei den beiden anderen Sinnesfunktionen werden zunächst einmal die Grundkenntnisse, nämlich die Funktion und die Arbeitsweise, näher gebracht. Anschließend wird die Regulation und Anpassung bei Sport auf das vestibulär-akustische System und den Nasen-Rachen-Raum erläutert. Die beiden Kapitel sind also sehr ähnlich gegliedert, denn zum Schluss werden wieder ausgewählte Erkrankungen der verschiedenen Sinnesorgane aufgelistet. Hierzu gehören zum Beispiel beim vestibulär-akustische System gehören dazu unter anderem Gleichgewichtsstörungen und Hörstörungen. Bei den Erkrankungen im Nasen-Rachen-Raum wird explizit unterschieden zwischen Erkrankungen der Nase, wie Rhinitis allergica und des Rachens. Barz