Bunter Mix für „graue Zellen“. Mit kindgerechtem Hockeytraining die Spielintelligenz der Minis fördern
Autor: | Wein, Horst |
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Erschienen in: | Hockey-Training |
Veröffentlicht: | 62 (2009), 4, S. 6-8 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 1439-5398 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200909004518 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Um das Hockeyspiel im Nachwuchsbereich erfolgreich zu vermitteln, müssen die motorischen Lernprozesse mit den kognitiven Lernprozessen in Einklang gebracht werden. Das vorliegende Entwicklungsmodell zeigt, wie die Kinder altersgemäß an die entsprechenden hockeytechnischen Fertigkeiten heran geführt werden,
damit sie die für das Hockeyspiel so wichtigen „Wahrnehmungsfähigkeiten“ und „Entscheidungsfindungen“ bereits in jungen Jahren lernen. Nicht der instruierte Lernansatz steht hier im Vordergrund, sondern der Problemansatz, in welchem die Kinder mit Hilfe ihrer Spielintelligenz eigene Lösungswege finden sollen.
Verf. stellt hierzu folgende Spielformen vor: 1. „Vereinfachtes Spiel 2 gegen 1 auf zwei breite Tore“; 2. “Variante mit 6 Spielern 2 gegen 1 mit 3 Mannschaften auf breite Tore“; 3. „Abspiel nach links und Ballannahme und -mitnahme im Lauf. Lemmer