Epidemiologie der Verletzungen in der Leichtathletik. Teil 2: A. Disziplingruppe: Sprung. B. Einzeldisziplinen: Hoch-, Weit-, Drei-, Stabhochsprung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Epidemiology of injuries in athletics. Part 2
Autor:Graff, Karlheinz; Birken, Nina
Erschienen in:Sports orthopaedics and traumatology
Veröffentlicht:25 (2009), 2, S. 96-102, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0949-328X, 0177-0438, 1876-4339
DOI:10.1016/j.orthtr.2008.12.007
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200909004094
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Über einen Zeitraum von knapp 14 Jahren wurden bei 983 Leichtathleten Daten über die verletzten Körperregionen erhoben. Es handelte sich ausschließlich um Leistungssportler der A-, B- und C-Kader sowie vergleichbarer Leistungsstärke. 8879 Behandlungen wurden bei 5190 Verletzungen vorgenommen. Auffallende Ergebnisse werden herausgestellt und diskutiert. Die folgende Analyse zeigt, dass Daten des Gesamtkollektivs und der Disziplingruppen zwar einen Überblick über verletzte Körperregionen erlauben, die in Lauf, Sprung und Mehrkampf vorkommen. Aber erst die Betrachtung der Einzeldisziplinen zeigt beim Vergleich „Aktiv“/„Jugendlich“ sowie „Männlich“/„Weiblich“ die Unterschiede in der Anfälligkeit der Körperregionen im Detail auf. Verf.-Referat

Abstract des Autors

Over a period of almost 14 years, data about the injured body regions of 983 athletes was collected. These athletes were all competitive athletes and members of A-, B- and C-squads or comparable capacity. 8879 treatments were done on 5190 injuries. Noticeable results were pointed out and discussed. The following analysis shows, that the collected data concerning the main group and the event groups indeed allows to get an overview of the injured body regions occurring in running, jumping, heptathlon/decathlon. However, the detailed differences in sensitivity of body regions can not be shown up until the reflexion of the individual disciplines comparing “active”/“juvenile” and “male/female”. Verf.-Referat