Heiße Luft. Gasinfrarotstrahlungsheizungen in Stadien und Arenen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schreiber, Olaf
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:43 (2009), 2, S. 46-47
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Gas
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200907003722
Quelle:BISp

Abstract

Gerade in den kalten Wintermonaten, aber auch in den kühlen Sommermonaten, werden Zuschauer und Fans in den Stadien oft dann auf eine harte Probe gestellt, wenn sie nicht in den warmen „VIP- und Eventbereichen“ sitzen. Um für alle Zuschauer über die Dauer ihres Stadionaufenthaltes vor allem bei Minusgraden angenehm warme Bedingungen zu schaffen, bedarf es temporär einsetzbarer Tribünenheizungen, welche speziell auf diese Anforderungen ausgerichtet sind. Da die Wärme für die Besucher sofort verfügbar, aber auch wirtschaftlich sein sollte, eignen sich, wie Verf. aus betriebstechnischer Sicht exemplarisch aufzeigt („Gerry Weber Stadion“, „Amsterdam-ArenaA“, „LTU-Arena Düsseldorf“, „Gelredrome Arnheim“) vor allem Gasinfrarotstrahlungsheizungen, die nach Abschluss der Veranstaltung dann schnell abgeschaltet werden können. Lemmer