Talentdiagnostik und -förderung am Beispiel des FC Bayern München Junior Teams

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Kornmayer, Andreas; Gäbe, Matthias; Spitzenpfeil, Peter; Herdener, Lutz; Wunderlich, Pascal
Erschienen in:Talentdiagnose und Talentprognose im Nachwuchsleistungssport : 2. BISp-Symposium: Theorie trifft Praxis
Veröffentlicht:Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2009, S. 129-130, Lit.
Herausgeber:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200904002164
Quelle:BISp

Abstract

Die Leistungsentwicklung junger Fußball-Talente ist, wie in allen anderen Spielsportarten auch, von den koordinativen und konditionellen Fähigkeiten abhängig. Bisher lag das diagnostische Hauptaugenmerk im Fußball vor allem auf den Bereichen Ausdauerleistungsfähigkeit und Sprintleistungen. Um möglichst ein umfassendes Gesamtbild zu allen konditionellen und koordinativen Leistungen des Nachwuchses zu bekommen, wurde im Rahmen eines „Talentförderprojektes“ an der Universität München, das Junior-Team des FC Bayern München einem speziellen Testverfahren unterzogen. Neben der Erfassung der physischen Leistungsfähigkeit (u. a. Feldstufentests) und des „sportorthopädischen Status“, wurde zudem ein Testverfahren zur Beurteilung der motorischen Leistungsfähigkeit durchgeführt. Ferner wurden die Leistungsbereiche der Herzfrequenzen gemessen. Verf. stellen die Methodik des computergestützen Testverfahrens sowie Testergebnisse kurz vor. Lemmer