Konzepte einer langfristigen Talentdiagnostik und -förderung in Handball und Fußball

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lobinger, Babett Helen; Raab, Markus; Gärtner, Klaus; Zastrow, Hilke
Erschienen in:Talentdiagnose und Talentprognose im Nachwuchsleistungssport : 2. BISp-Symposium: Theorie trifft Praxis
Veröffentlicht:Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2009, S. 114-116, Lit.
Herausgeber:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200904002160
Quelle:BISp

Abstract

Am Psychologischen Institut der Deutschen Sporthochschule wurde im Jahre 2006 der Idee nachgegangen, mit Hilfe von gesicherten empirischen Erkenntnissen, fundierter Verfahren und theoretischen Ansätzen, Mittel zur Leistungsoptimierung im Bereich des Spitzensports zur Verfügung zu stellen. Sportpsychologische „Interventionen“ stellen dabei im Bereich der Talentförderung und -diagnostik, vornehmlich in den Spielsportarten Handball und Fußball, einen wichtigen Schwerpunkt dar, weil sie neben dem „Coaching-Prozess“ auch verschiedene Formen der Beratung und Betreuung umfassen, einschließlich der Anwendung diagnostischer Verfahren (Beobachtung, Gespräche, Testverfahren). Kooperationspartner der sportpsychologischen Interventionen sind nicht die Sportverbände, sondern die Sportvereine. Insgesamt umfasst die langfristig ausgelegte Zusammenarbeit in der Nachwuchsförderung im Handball und Fußball folgenden vier Ansatzstellen: 1. „Erstellen von Spielprofilen“; 2. „Trainerberatung (Coach the Coach9“; 3. „Spielerberatung“; 4. „Spielerausbildung“. Lemmer