Verletzungsmuster und -prophylaxe beim Inline-Skating

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Englischer übersetzter Titel:Pattern of injuries and prophylaxis in inline-skating
Autor:Heck, Cornelius; Jerosch, Jörg
Erschienen in:Sports orthopaedics and traumatology
Veröffentlicht:24 (2008), 3, S. 149-156, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (online)
Sprache:Deutsch
ISSN:0949-328X, 0177-0438, 1876-4339
DOI:10.1016/j.orthtr.2008.06.006
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200901000208
Quelle:BISp

Abstract des Autors

Seit der Markteinführung im Jahr 1980 hat sich das Inline-Skating dann zu einer der beliebtesten Trendsportarten entwickelt. An erster Stelle treten hierbei Verletzungen der oberen Extremitäten auf, wobei im Falle einer Fraktur in ca. 50 Prozent eine distale Radiusfraktur diagnostiziert wird. Ursachen dafür liegen in der mangelnden Ausrüstung der Skater und dem ungeübten Umgang mit dem Sportgerät. Zu achten ist daher auf das Tragen der gesamten Schutzausrüstung, sowie auf ein Erlernen des Fahrens und des Abrollverhaltens im Falle eines Sturzes. Verf.-Referat

Abstract des Autors

Since 1980 Inline-Skating has become one of the fastest growing sports in the world. The most common injury according to inline-skating is the distal fracture of the radius, which occurs in 50% of all fractures. The majority of skaters do not wear proper protective equipment and many users of inline-skates can not handle their skates in dangerous situations. All skaters prevent injuries by using protection. Novice skaters should additionally attend special skating-schools to learn skating, breaking and the right falling techniques. Verf.-Referat