Belastung im alpinen Rennlauf : Analyse, Simulation und Training
Autor: | Mester, Joachim; Hartmann, U.; Spitzenpfeil, P.; Seifriz, F.; Schwarzer, J.; Leyk, D.; Hoffmann, Uwe; Wackerhage, Henning; Smerecnik, M.; Bergen, van B.; Friedrichs, E.; Schnauber, Herbert; Treier, Clemens; Vogel, W.; Maier, W. |
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Erschienen in: | BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ... |
Veröffentlicht: | 5 (2001), 2000, S. 189-193, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200808002194 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Schwerpunkt dieser Studie war die Entwicklung von Trainingsmitteln und -methoden, die die Vorbereitungsperiode zu einem Wettkampf effektiver gestalten sollten. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei den auf den Rennläufer einwirkenden hohen und hochfrequenten Bodenreaktionskräfte geschenkt, um die Muskulatur hinsichtlich ihrer Kontraktilitätsparameter und der energiebereitstellenden Mechanismen gezielt zu trainieren, um ihrer Dämpfungsfunktion zu verbessern. Dazu wurden die vertikalen Bodenreaktionskräfte gemessen, Ganzkörper-Vibrationsbelastungen auf einem Schwingungsprüfstand simuliert sowie physiologische Parameter des muskulären Energiestoffwechsels während einer simulierten Skibelastung ermittelt. Das Training mit dem neu konstruierten Vibrationsgerät hatte eine positive Anpassung der Muskulatur zur Folge, muss aber immer individuell angepasst werden. Dabei sollten die Zusatzgewichte im Bereich zwischen 70 und 80 Prozent gewählt werden, um optimale Effekte zu erzielen. Streppelhoff