Hall of Fame. Die Leichtathletik-Trainingshalle Krochmannstraße in Hamburg
Gespeichert in:
Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
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Veröffentlicht: | 41 (2007), 6, S. 40-43 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200803000941 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Leichtathletik-Trainingshalle Krochmannstraße in Hamburg wurde anlässlich der Bewerbung um die Austragung der Olympischen Sommerspiele im Jahr 2012 erbaut. Die Bewerbung scheiterte, doch die Halle, die gerade erst zum „Bauwerk Hamburgs“ gekürt wurde, steht seit 2006 der Öffentlichkeit als Trainingszentrum zu Verfügung. Sie bietet eine Sprintbahn (100-m-Lauf und 110-m-Hürdenlauf), eine 200-m-Rundlaufbahn sowie eine Stabhochsprunganlage entsprechend internationalen Standards. Das Gebäude besticht durch seine „Stützenfreiheit“, die durch eine Reihung von Stützelementen ähnlich der von „Schiffmasten“ gewährleistet ist. -lem-