Trainingshäufigkeit beim Hypertrophietraining
Autor: | Wirth, Klaus |
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Gutachter: | Schmidtbleicher, Dietmar; Emrich, Eike |
Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, 202 S., Lit. |
Forschungseinrichtung: | Universität Frankfurt am Main |
Hochschulschriftenvermerk: | Zugl.: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2004 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Monografie |
Medienart: | Gedruckte Ressource Elektronische Ressource (Datenträger) |
Dokumententyp: | Hochschulschrift Dissertation |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 9783939390473, 393939047X |
Schriftenreihe: | Wissenschaftliche Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Band 2007,16 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200803000932 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Untersuchungen zeigen, wie wichtig ein ausgeprägtes Maximalkraftniveau für die Leistungsfähigkeit im Spitzensport ist. Sowohl aus prophylaktischer als auch Gründen der Leistungssteigerung ist im Rahmen eines Hypertrophietrainings letztlich der Muskelquerschnitt der entscheidende Faktor für das Erreichen eines bestimmten Kraftniveaus. Da gerade in Sportarten mit zyklischen Bewegungskomponenten das Muskelhypertrophietraining eine Erhöhung des Körpergewichts nach sich zieht und dies eine Leistungslimitierung zur Folge haben kann, bleibt die Frage zu beantworten, wo denn der optimale Ausprägungsgrad liegt. Die Tatsache, dass es in der trainingswissenschaftlichen Literatur jedoch kaum Untersuchungen gibt, die sich mit einer „Optimierung der Reizsetzung“ dieser Art der muskulären Adaptation beschäftigen, ist Anlass der vorliegenden Studie. Sie versucht zu klären, wie mit welchen Belastungsumfängen und -intensitäten sowie mit welcher Trainingsfrequenz und -häufigkeit pro Woche heute ein Muskel isometrisch und/oder dynamisch trainiert werden muss, damit er ein bestmögliches Wachstum erreicht. Lemmer