Reihenfolgeeffekte beim Fertigkeitslernen unter besonderer Berücksichtigung der Aufgabenanforderung

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Stöckel, Tino
Erschienen in:Leipziger sportwissenschaftliche Beiträge
Veröffentlicht:48 (2007), 1, S. 130-134, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0941-5270
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200802000426
Quelle:BISp

Abstract

Die beidseitige Ausführung komplexer sporttechnischer Fertigkeiten ist von hoher Bedeutung, wenn Athleten aus den Sportspielen im Wettkampf erfolgreich sein wollen. Eine zentrale Frage ist dabei, mit welcher Körperseite die jeweilige Fertigkeit anfänglich geübt werden sollte. Zur Klärung dieser Frage scheint es viel versprechend, Aufgaben in Bezug zu ihrem inhärenten Anforderungsprofil zu untersuchen. Nach Carsons (1989) Annahme sollten Aufgaben zur Verbesserung der Schnelligkeit anders gelehrt werden als Aufgaben mit hoher Anforderung an die Präzision. In der vorliegenden Studie wurde die beidseitige Aneignung des Dribblings bei Schulkindern untersucht. Verf.-Referat

Abstract

The ability to perform complex sports skills on either side of the body is important when athletes want to be successful under competitive play. The pivotal question here is whether the preferred or non-preferred limb should be used for initial practice? To answer this question, it has been suggested to consider the specific demands of a task relative to its inherent motor components (Carson, 1989). According to this notion, tasks emphasizing speed should be taught differently from tasks demanding high spatial accuracy. The present study investigated bilateral skill acquistion for a dribbling task (speed of dribbling) in schoolchildren. Verf.-Referat