Privates Management für kommunale Freizeitbäder und Thermen
Autor: | Pethran, Rainer |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 41 (2007), 3, S. 52-53 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200801000315 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Kommunen und Gemeinden verfügen, wenn sie ein bestehendes Bad sanieren oder ein neue Bad bauen möchten, nur selten über ausreichendes Fachwissen und Erfahrungen im Bäderbau. Die Erkenntnis, dass aber gerade der wirtschaftliche Erfolg von modernen Freizeitbädern und Thermen in hohem Maße von einer professionell geführten Betriebsführung abhängt, hat die „Beschlussgremien“ einiger Stadt- und Gemeinderäte deshalb dazu veranlasst, Betreiberverträge mit hoch spezialisierten „Kow-how-Unternehmen“ des Bäderbaus abzuschließen. Die Kommunen bilden dabei zusammen mit den privaten Projektbetreuern ein Team. Als wichtigste Handlungsgrundlage für den gesamten Betriebsprozess gilt das „interne Qualitätsmanagement“. Verf. zeigt, dass die Organisationsform eines derart geführten Bades in drei Aufgabengebiete aufgeteilt ist: ein Betriebsleiter, der die lokale Erfahrung mitbringt, ein Projektleiter, welcher in der Regel mehrere Bäder betreut, „Berichtswesen“ und „Controlling“ sorgen letztlich für die Umsetzung und Erhaltung der Vertragsziele zusammen mit den kommunalen Vertragspartnern. Lemmer