Postprandiale Belastung und Sport
Gespeichert in:
Autor: | Raschka, Christoph |
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Erschienen in: | Prävention und Rehabilitation : Symposiumsbericht Bad Sassendorf 2006 |
Veröffentlicht: | Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, S. 23-29, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200712003717 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Einige lateinische Sprichwörter beschäftigten sich bereits im Altertum mit dem Einfluss des Essens auf die Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers, wie z. B. "Plenus venter non studet libenter!" oder „Post cenam stabis aut passus müle meabis!" Vorgestellt werden daher zwei Studien, die sich zum einen mit dem Einfluss des postprandialen Zustandes auf Herzfrequenz (HF), Blutdruck (RR) und Laktat bei einer Alltagsbelastung beschäftigen (Studie 1: Raschka & Hahn, 2006), zum anderen mit dem Auftreten der Refluxkrankheit unter zwei Ausdauersportarten im Vergleich zum Gewichtheben nach dem Essen (Studie 2: Collings et al., 2003). Einleitung