Best Practice im Kanuslalom - trainingswissenschaftliche Betreuung im Kanuslalom

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Keim, Michael
Erschienen in:Wissenstransfer im deutschen Spitzensport
Veröffentlicht:Köln: Sportverl. Strauß (Verlag), 2007, S. 66-72, Lit.
Herausgeber:Bundesinstitut für Sportwissenschaft
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200711003314
Quelle:BISp

Abstract

Durch die wachsende Professionalisierung und wegen des internationalen Konkurrenzdrucks im Kanuslalom sind Trainer und Athleten im Sinne der Leistungsoptimierung mehr auf trainingswissenschaftliche Betreuung angewiesen. Das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) und der Olympiastützpunkt Bayern sichern dabei seit Jahren die wissenschaftliche Betreuung der Athleten. Die Betreuung wird in folgende fünf Teilbereiche aufgegliedert: 1. „Spezifische Laktatdiagnostik“; 2. „Spezifische Kraftdiagnostik“; 3. „Trainingsdatenanalyse“; 4. „Wettkampfdiagnostik“; 5. „Technikanalyse“. Mit Blick auf das „Wahren von Entwicklungsvorsprüngen“ stellt Verf. die Ziele der Wettkampfdiagnostik (Wettkampfanalyse) in den Mittelpunkt, d. h. Zusammenschnitt und Auswertung (Datenerfassung) von erstelltem Videomaterial der Wettkampfläufe, darüber hinaus zeigt Verf. auf, welche Konsequenzen die Wettkampfanalysen für das Techniktraining im Kanuslalom hat. Lemmer