Aspekte der Simulation bei ergometrischen Untersuchungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Fuhrmann, P.; Heinz, M.; Hottowitz, R.; Niklas, A.; Ungerechts, Bodo E.; Walther, G.
Erschienen in:Sportliche Bewegung und Motorik unter Belastung : 9. Symposium "Ansätze interdisziplinärer Forschung im Bereich der Sportwissenschaft"
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1991, S. 215-216, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Bewegung und Training
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200710002994
Quelle:BISp

Abstract

Vielfach ergibt sich die Situation, daß die dem Bereich der Ergometrie zugeordneten Untersuchungen überhaupt erst aussagerelevant sind, wenn das Ergometer einen entsprechend hohen Simulationsgrad bezüglich der originalen sportlichen Technik aufweist. Ziel dieses Beitrages ist die Darlegung von Forderungen, die es zu erfüllen gilt, damit von einer hinreichenden Simulation beim Einsatz von Ergometern im Schwimmen und Rudern gesprochen werden kann. Aus der Einführung