Zeitreihenanalytische Bestimmung der Stabilität taktischer Verhaltensweisen in Sportspielen am Beispiel Tennis

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Lames, Martin; Tattermusch, U.
Erschienen in:Sportliche Bewegung und Motorik unter Belastung : 9. Symposium "Ansätze interdisziplinärer Forschung im Bereich der Sportwissenschaft"
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1991, S. 170-175, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Bewegung und Training
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200710002985
Quelle:BISp

Abstract

In vorwissenschaftlichen Diagnosen der Sportspieleistung sind Aussagen über die Stabilität von Sportspielverhalten ein verbreitetes Erklärungsmuster. So ist vielfach von Phasen eines Spieles die Rede, man stellt fest, daß der Aufschlag immer seltener "kommt" oder man sagt von einem Spieler, daß er häufig die wichtigen Punkte mache. Es ist Aufgabe der Sportwissenschaft, diese in der Praxis bewährten Erklärungsmuster mit ihren Mitteln zu behandeln. Im vorliegenden Fall soll die Eignung zeitreihenanalytischer Methoden zur Prüfung z.B. von obigen Stabilitätshypothesen erkundet werden. Der Forschungsstand auf diesem Sektor ist nach dem Wissen der Verf. "tabula rasa". Es handelt sich deshalb um eine Studie, die im wesentlichen ein methodologisches und weniger ein resultatives Interesse verfolgt. Einführung (geändert)