Bewerten und Beurteilen beim Tennisspielen aus motivationstheoretischer Sicht
Gespeichert in:
Autor: | Hecker, Gerhard |
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Erschienen in: | Tennis, Lehren und Lernen an Hochschulen : Workshop der Dvs-Kommission Tennis vom 2. bis 4. September 1987 in Köln |
Veröffentlicht: | Bielefeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1988, S. 69-85, Lit. |
Forschungseinrichtung: | Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Kommission Tennis |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200710002926 |
Quelle: | BISp |
Abstract
In einem abgeleitetem Modell von HECKHAUSEN wird neben dem Bereich der Aufgabenstellung und der Motivation besonders auf fünf für Sportler relevante Felder hingewiesen: Kondition, Technik, Sozialverhalten, Individualverhalten und Kenntnisse. Verf. beschäftigt sich vor allem mit der Verbindung zwischen Motivation und Individualverhalten im Tennis. Hierzu beschreibt er zunächst die motivationstheoretischen Zusammenhänge näher. Der Begriff Motiv wird ausführlich erläutert und anhand einer Grafik zur Motivgenese veranschaulicht. Außerdem werden auch andere Persönlichkeitsmerkmale, die mit der unterschiedlichen Ausrichtung des Leistungsmotivs in Verbindung stehen können, kurz referiert. Barz