Die Zerschlagung der Arbeitersportbewegung in Bremen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Achilles, Klaus
Erschienen in:Arbeiterkultur und Arbeitersport : 9. Fachtagung der dvs-Sektion Sportgeschichte vom 27. - 29. März 1985 an der Gustav-Heinemann-Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Freudenberg
Veröffentlicht:Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1985, S. 183-195, Lit.
Forschungseinrichtung:Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft / Sektion Sportgeschichte
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Sammelwerksbeitrag
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU200710002789
Quelle:BISp

Abstract

Das Anliegen dieses Aufsatzes ist es, aufzuzeigen, wie sich die Arbeitersportbewegung in Bremen angesichts des stark aufkommenden Faschismus gegen Ende der Weimarer Republik verhalten hat und ob es in Ansätzen eine vereinigte antifaschistische Front der Arbeiterbewegung gab. Um diese Fragen historisch korrekt zu beantworten, genügt es m.E. nicht, lediglieh eine Chronologie des gewaltsamen Zusammenbruchs der Arbeitersportbewegung zu erstellen, sondern es müssen die Gründe erforscht werden, die zur Spaltung der Arbeiter- und damit auch der Arbeiterkulturbewegung führten und durch die eine nationalsozialistische Diktatur erst ermöglicht wurde. Aus der Einleitung