Psychologische Aspekte der Gestaltung von Sportlehrfilmen
Autor: | Dannenmann, Fritz |
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Erschienen in: | 3. Sportwissenschaftlicher Hochschultag '80 : Referate und Diskussionsergebnisse vom 3. Sportwissenschaftlichen Hochschultag der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft vom 1.-3.10.1980 in Köln |
Veröffentlicht: | Clausthal-Zellerfeld: Deutsche Vereinigung für Sportwissenschaft (Verlag), 1982, S. 174-188, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200710002773 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Bewegung findet in Raum und Zeit statt. Um sie festzuhalten, sie in ihrer räum-zeitlichen Struktur in gleicher oder veränderter Weise wiederholbar zu machen, bedarf es eines Mediums. Nur der Film ist in der Lage, Bewegung in ihrer Raum- und Zeitdimension zu reproduzieren. Es wird deshalb häufig als das Medium bezeichnet, das der sportlichen Bewegung angemessen ist. Am Beispiel einer neu produzierten Serie zum Gerätturnen sollen hier einige lernpsychologische Überlegungen vorgestellt werden, welche die Gestaltung dieser Arbeitsstreifen bestimmt haben. Die Ausführungen sind in drei Abschnitte gegliedert. In einem ersten Punkt werden frühere Arbeitsstreifen-Produktionen kurz und schlagwortartig charakterisiert. In einem zweiten Schritt wird dann der neue Ansatz vorgestellt und drittens wird schließlich auf einige zentrale Aspekte der filmischen Gestaltung näher eingegangen. Aus der Einleitung