Psychologische Diagnostik von Hemmschwellen für Drei- und Vierfachsprünge im Eiskunstlauf
Autor: | Langenkamp, Heinrich; Kellmann, Michael |
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Erschienen in: | BISp-Jahrbuch : Forschungsförderung ... |
Veröffentlicht: | 2004 (2005), S. 355-361, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU200708002090 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Das Forschungsprojekt fand am Olympiastützpunkt Westfalen statt. Ziel war die Verbesserung und sichere Beherrschung von Drei- und Vierfachsprüngen im Eiskunstlauf. Folgende zwei Untersuchungen wurden eingangs durchgeführt: während sich die erste mit dem Trainingsverhalten (Trainingsorganisation auf dem Eis, Anlauf-Absprung-Übungen, Häufigkeiten und Art von Sprüngen, etc.) befasste, bestand die zweite in der Beobachtung eines wettkampfähnlichen Schaulaufens beim Neujahrsmeeting in Obersdorf und später noch einmal bei den Deutschen Meisterschaften in Gelsenkirchen. Es stellte sich heraus, dass es sich hierbei um eine athletenübergreifende Problematik handelte. Auffällig wurde dies bei der Beobachtung des Trainings. Es herrschten suboptimale Bedinungen. Anhand eines 15-/16-jährigen Eisläufers wird diese Problematik exemplarisch beschrieben. Weincke